Das Stück erzählt die Geschichte des fiktiven Papstes Albert IV, welcher anlässlich einer UNO Konferenz von einem jüdischen Taxifahrer entführt wird und in dessen jüdischer Familie zwei Tage festgehalten wird. Als Lösegeld wird eine aussergewöhnliche Forderung gestellt.
Bis die Forderung eventuell erfüllt wird, bereitet die Polizei die Stürmung der Wohnung vor, was für einige spannende Momente sorgt. Der Taxifahrer und seine Familie wissen sich aber zu verteidigen.
Zwischen der jüdischen Familie und dem Papst entsteht eine berührende Beziehung. Am darauf folgenden Tag jedoch, nimmt der gewohnte Wahnsinn wieder seinen Lauf.
Die witzige aber sehr besinnliche Komödie wurde 1977 als deutschsprachige Erstaufführung am Schauspielhaus Zürich mit Heinrich Gretler in der Titelrolle gegeben. Die Figur von Papst Albert IV wurde in Anlehnung an den „guten Papst“, Johannes XXIII (1881-1963), geschaffen.
Papst Albert IV
Kardinal O'Hara
Rabbinerin Meyer
Samuel Leibowitz
Sara Leibowitz
Miriam Leibowitz
Irving Leibowitz
Regie
Regieassistenz
Technik
Kostüme
Bühnenbild
Gastronomie
Peter Müller
Paul Luternauer
Monika Früh
Richard Rabelbauer
Christin Schreiber
Melanie Ramseyer
Tizian Olivieri
Michèle Hirsig
Sarah Bellin
Vera Pagalies
Maya Bernhard
Käthi Hediger
Silvia Schumacher
Rolf Weber
Alexander Köhli
Ursula Hunkemöller